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Auch wenn sich der ganz große Hype in der breiten Öffentlichkeit zwar etwas gelegt hat, vielleicht wegen der einen oder anderen verkalkulierten schmerzhaften Erfahrung, etablieren sich Krypto-Währungen verstärkt als gängiges Zahlungsmittel. Da für uns alle wichtigen digitalen Strömungen von maximaler Relevanz sind, stecken wir in dieser Thematik proaktiv schon länger drin und wollen das Wissen im Agentur-Business anwenden. Bedeutet, ein weiterer freundlicher Service von der Hochburg: Pack dein Wallet aus, denn ab sofort könnt ihr unsere Leistungen in Bitcoin und Ethereum bezahlen.
Außerdem, so der zweite Kryptoburg Plan, steht der Handel mit NFTs an. Gerade in der Kunst-Designwelt, in der wir uns ebenso bewegen, sorgen NFTs für Hyperventilation seit im Februar 2021 bei einer Christie's Auktion ein NFT für 69 Millionen Euro über den „Tisch“ ging – besser gesagt, die Festplatte oder Cloud wechselte.
NFT steht für „Non-Fungible Tokens“, also nicht austauschbare Tokens. Kauft oder ersteigert man ein NFT, bekommt man ein einzigartiges, authentifiziertes und fälschungssicheres digitales Objekt, z.B. ein Bild oder Musikalbum, also im Gegensatz z.B. zu einem massenhaft verfügbarem MP3 aus diversen Stores.
Diese neue Form und Schönheit der digitalen Einzigartigkeit machen wir uns zu Nutze und versteigern eigene Werke auf der Plattform Foundation exklusiv an jeweils EINE neue Besitzerin oder EINEN neuen Besitzer. Außerdem, da wir in den letzten Jahren ein großes Netzwerk an interdisziplinären Künstlern aufgebaut haben, wollen wir diese Kooperationen in die digitale Kunstwelt spiegeln und die kreativen Köpfe auf diesem Weg verstärkt unterstützen. Kultur trifft Techie-Charme: Voll unser Ding und die Hochburg vorne mit dabei.
Text: Martin Elbert / Kessel.TV, Boomroom
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