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Jeroo bemalt die ganze Stadt mit seinen stilprägenden Graffitis und wir branden sie zumindest an manchen Stellen: Vernissage traf auf das Hochburg-Sommerfest traf auf einen real Cliquen-Jam. Freunde, Familie, Kunden. Gute Leute, großartige Menschen, keiner brachte Nudelsalat mit. Elephant Bay versorgte uns mit ihren fruchtigen Limos und Eistees, Shobu schickte im Akkord Tacos auf den Balkon, Winzer Thomas Diehl goss verschiedene Sorten seines köstlichen DROP-Weins aus, ITS (Infoturm Stuttgart) half beim Setup und Italo Disco lieferte Pizzas ab für den späten Hunger. Wer uns ein bisschen verfolgt, merkt vielleicht: Für die alle haben wir schon mal etwas designed und nun gestalteten wir gemeinsam unser erstes Hochburg-Fest nach zwei Jahren Pause.
Event-Managerin Isabel Richardi und Frederic Reinicke halfen uns erneut bei der Organisation und vermittelte den international bekannten Streetart-Künstler Jeroo für eine Vernissage in unserer Hoch-Base im vierten Stock. Der gebürtige Weil der Städter hat in der Stuttgarter Region diverse Stromkasten, Wasserwerke, Bahnhöfe oder Brückenpfeiler - ganz legal - in seine farbintensiven Flora- und Fauna-Murals eingetaucht. Eines davon, „Pfau und Kranich“, landete schon auf einer Sonderbriefmarke der Deutschen Post. Im neu aufgesetzten, jetzt sehr schlanken Hochburg-Loft präsentierte Jeroo verschiedene Werke auf Leinwand, die gerne für die Home-Galerie gekauft werden konnten oder noch können.
Mehr dazu im Bericht in der Stuttgarter Zeitung:
Kunst versus Sommer Laisses-faire: Jeroos Schaffen begeisterte Kulturschaffende wie Konzernlenker, Rapper wie Politiker, Fashion- wie Kreativpeople und noch viele Gäste mehr, die unserer Einladung folgten. Die Statik des Balkons war trotz der hohen Dichte an Menschen nie in Gefahr, die Hochburg bleibt stabil (auch auf dem Dancefloor) aber NIE gleich wie Apache 207. Alle wollten auf der Terrasse stehen, die Blicke schweifen lassen durch die Schluchten der Hirschstraße, ein Gin Tonic hier, ein frisch aufgefülltes Weinglas dort, bisschen gegenseitig die Seelen massieren und allen gings einfach gut – vor allem uns selbst.
Zwar war es einige Tage danach wegen der Nebelmaschine noch etwas discoluftig in unserer Zentrale, aber der Duft in den Wänden sind Erinnerungen, für die sich die Mühe gelohnt hat, und wir freuen uns auf die nächste All-N-Together-Party.
Text: Martin Elbert / Kessel.TV
Bilder: Ingo Wild / Wildchild Photography
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